Aus
gewohnt gut unterrichteten Kreisen verlautet, dass sich die
Otterndorfer Verwaltung und der Stadtrat auf ein neues Verkehrskonzept
geeinigt haben. In Anbetracht der fehlenden Überwachungsmöglichkeiten
bei wachsender Ignoranz der Verkehrsschilder und -vorschriften durch
Radfahrer wird zumindestens in den Tempo 30- Bereichen ein neues Schild
angebracht, das die Benutzung der Fahrbahn für Fußgänger freigibt. Als
solcher ist man bekanntlich inzwischen hierorts vor Radfahrern auf den
Gehwegen mit oder ohne Freigabe nicht mehr sicher. Auf der Fahrbahn
hingegen kann man, wenn man gegen die Fahrtrichtung geht, wenigstens
sicher sein, dass kein Radfahrer einen von hinten anfährt
..
3.9.2024
VERBINDLICHSTEN DANK!
Auf der Radrennbahn um den südlichen Medembogen
wurde jetzt ein Ausweichstreifen für hunderasenbeschuhte Fußgänger angelegt.
Immerhin geht es mir hier besser als in den Mittelgebirgen,
wo so etwas zum Schutz gegen Bremsphobiker auf Mountainbikes in den Wäldern gar nicht möglich wäre.
5.9.2024
Ein Superarmutszeugnis!
Jetzt wurden die Doppelpfeile ersetzt!
Dabei gehörten sie auch an die Otterndorfer Gehwege,
die nicht für den Radverkehr zugelassen sind.
REMEMBER CORONA!
Ich habe als aufgrund von Gleichgewichtsproblemen leicht gehbehinderter und zudem schreckhafter Ü75-Fußgänger
einfach nur noch Angst vor E-Drahtrenneseln und noch mehr vor E-Scootern!
Zu CORONAZEITEN war schon unter Fußgängern 1,50 m Abstand angesagt, der
auf Gehwegen ohnehin kaum einzuhalten war. Aber das interessiert die
Gesetzgeber nicht, weil sie ja wissen, dass sie für eine Überwachung
keine Ressourcen haben und deshalb keine Angst vor den Wählern zu haben
brauchen. 1,50m Abstand sind jetzt auch für Autos beim Überholen von
Radfahrern vorgeschrieben. Da erkennt man Outlaws
wenigstens an den Nummernschildern. Jetzt haben bei den üblichen
diversen Verdächtigen die Pimmelprothesen aber nicht mehr 4,
sondern nur noch 2 Räder, was den Aktionsradius zu Lasten der Fußgänger
erweitert. Mein Vorschlag von damals wird folglich immer akuter.
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